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Das Tagebuch einer kleinen Hundeprinzessin - Hausmittel:





 

Äpfel

Anwendungsbereiche:
Darmreinigung, Verstopfung, Durchfall, Gebissreinigung

Bis zu einem ganzen Apfel, den man gerieben oder mit Schale ins Futter mischt, bindet Giftstoffe in Magen und Darm. Bei Verstopfung oder Durchfall empfiehlt es sich die Äpfel zu pürieren. Zur Reinigung der Zähne nach dem Fressen gibt man ein Stück Apfel um die Bakterien auf Zähne und Zahnfleisch zu reduzieren.

 

 

 

Bierhefe

Anwendungsbereiche:
Zur Parasitenvorbeugung, hilft beim Fellwechsel, Fellglanz, Hautpflege

Mehrmals wöchentlich ein Stück Bierhefe sorgt durch den hohen Biotinanteil für glänzendes Fell und gesunde Haut. Besonders in der Zeit des Fellwechsels hilft Bierhefe die Phase besser zu überwinden.



 

 


Brennessel

Anwendungsbereiche:
Heuschnupfen, Allergien, Juckreiz, Fell- und Hautprobleme, Schuppen

Brennessel ist reich an Vitamin C, Mineralsalzen und Provitamin A. Das Chlorophyll in der Brennessel wirkt stoffwechselfördernd, hilft bei der Blutbildung und regt die Drüsentätigkeit an. Verwendet werden die jungen Pflanzen, frisch abgekocht oder getrocknet. Je nach Grösse des Hundes gibt man 1-2 Esslöffel ins Futter.

Tipp: Eine Abreibung mit Brennesselsud stoppt Schuppen und bringt Glanz ins Fell


 

 


Eiweiss - Eigelb


Anwendungsbereiche:
Als Futterzusatz, Fleischersatz z.B. bei Allergien, Stopfend, Kalziummangel, bei Liegeschwielen

Eiweiss, Eigelb und Eierkalk eignen sich hervorragend als Fleischersatz. Sogar die Eierschalen können gerieben als wichtige Kalziumquelle verabreicht werden. Eier können sowohl hartgekocht als auch roh hin und wieder gefüttert werden wobei zu beachten ist, dass nur das Eigelb roh verfüttert werden soll. Rohes Eiweiß kann nicht verdaut werden, eignet sich aber roh hervorragend zum Behandeln von Liegeschwielen.
Täglich die Schwielen damit einreiben und trocknen lassen zeigt bereits nach wenigen Tagen erfolge.


 

 


Eierschale


Anwendungsbereiche:
Futterzusatz, Blutstillend, Calciummangel

- 1 TL gemahlene Eierschale unter das Futter mischen beugt Calciummangel vor.
- gemahlen auf eine offene Wunde gestreut stoppt die Blutung

 

 

 

 

 


Essig, Apfelessig

Anwendungsbereiche:
Fellpflege, Hautpflege, bei Juckreiz, Flohbefall, Insektenstichen, zur Desinfektion

Essig hat eine stark desinfizierende Wirkung. Man kann damit z.B. Hundebürsten und Kämme damit Reinigen. Dazu bietet sich ein Mischungsverhältnis von 1:1 an.

Bei Flohbefall kann man durch das Besprühen des Fells nach dem Baden die Flöhe wirkungsvoll vertreiben. Dazu 1 Teil Essig mit 2 Teilen Wasser vermengen.
Zur alltäglichen Vorbeugung kann man eine Mischung aus 1 Teil Apfelessig und 2 Teilen Wasser täglich auf das Fell sprühen.

Tipp: 1. Abreibungen mit verdünntem Apfelessig sorgen für ein glänzendes Fell


 

 


Hagebutten


Anwendungsbereiche:
Unterstützung der Blutbildung, Harntreibende und abführende Wirkung,dienen der Immunstärkung

Hagebutten enthalten Vitamin C, Vitamin B und Mineralstoffe. Sie unterstützen die Blutbildung und erhöhen die Widerstandskraft. Besonders in Stress-Situationen, bei hoher Belastung sowie im Fellwechsel und in der Läufigkeit benötigen Hunde ebenso wie Menschen vermehrt Vitamin C, was durch Zufütterung von Hagebutte gewährleistet werden kann. Hagebutte ist auch bestens zur Entgiftung des Körpers geeignet.

 

 

 


Honig

Anwendungsbereiche:
Appetitlosigkeit, Ermüdung, Blutarmut, Wund- und Hautpflege, Stoffwechselanregung

Honig liefert Mineralien, Vitamine und das entzündungshemmende Enzym Inhibin. Weiterhin kann bereits ein Löffel Honig am Tag Mangelerscheinung bei Hunden ausgleichen und wirkt bakterien-enzündungshemmend bei Hals- Magen- und Darmentzündungen. Achten Sie darauf, kaltgeschleuderten Honig zu kaufen. Eine Honigkur sollte im Frühjahr durchgeführt werden um den trägen Winterstoffwechsel in Schwung zu bringen. Honig wirkt als Vorbeugung gegen grippale Infekte und bei Schwächezuständen nach Erkrankungen.Um Karies zu vermeiden sollte man nach der Gabe von Honig zahnreinigende Massnahmen durchführen.


Noch mehr zum Thema Honig:

Das Wunder Honig!

Was ist eigentlich Honig? Wir kennen und verwenden ihn alle, als Brotaufstrich, in Milch, in Tee usw. Honig ist eines der ältesten Volksheilmittel und wie es bei diesen oft so geht, die Berichte über Anwendung und Wirkung werden von Generation zu Generation weiter vermittelt und bereits aus vorchristlicher Zeit gibt es Berichte über Honig.

Erst in der modernen Zeit hat man einige, aber noch längst nicht alle Gründe herausgefunden, die dazu beitragen, dass der Honig derart vielfältige und einzigartige Wirkungen hat. Bislang weiß man, dass im Honig die Mineralstoffe Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium usw., usw. vorhanden sind. Beachtlich sind auch die im Honig gefundenen Aminosäuren. Er weist das gesamte Aminosäurenspektrum auf.

Im Honig gibt es Wirkstoffe, die sich hemmend auf die Wucherung und Vermehrung von Zellen auswirken. Daher wird Honig in hohen Dosen von einzelnen Fachärzten zur Karzinombehandlung verwendet. Auch der in der Nahrung enthaltene Kalk wird durch Honig erheblich besser verarbeitet.

Schädlich ist Honig eigentlich nur, wenn man ihn zu reichlich füttert und dabei vergisst, dass er einen hohen Kalorienwert hat. In kleinen Mengen ist er das Mittel der Wahl, wo man hochwertige, sofort verdauliche Nahrung benötigt, die ebenso mineral-, wie vitaminreich ist. Er geht sofort ins Blut, wie es im Volksmund heißt, und eignet sich bei vielen Diäten, zum Aufpäppeln. Man muss allerdings auf die Zufuhr hochwertiger Eiweißträger ( Magerquark usw.) achten. Besonders im Tierversuch hat sich gezeigt, dass Honig dazu beiträgt, dass der gesamte Organismus trächtiger Tiere erheblich gestärkt war, und die Muskulatur wesentlich besser durchhielt.

Honig bewirkt

Geringe Anfälligkeit für Krankheiten. Magen-, Darm- und Kreislauferkrankungen und der gesamte Stoffwechsel werden positiv beeinflusst. Insbesondere wirkt sich Honig auch auf das große Entgiftungsorgan des Körpers, die Leber aus, so dass man sagen kann, dass Honig entgiftet.

Nicht nur als Nahrungsmittel ist Honig unersetzlich. Auch bei einer Reihe von Krankheiten hilft Honig wie kein anderes Mittel. Bei den so unangenehmen Entzündungen der Rachenmandeln ( der Hund hüstelt, und man sieht die Mandeln dick und tiefrot hinten im Schlund), die man oft mit nebenwirkungsreichen Medikamenten behandelt, hilft das Trinken von lauwarmen Honigwasser oder lauwarmer Honigmilch oder auch nur das Auflecken von Honig in einzigartiger Weise.

Man richtet immer nur kleine Mengen her, die man dem Hund eingibt oder ihn aufschlabbern lässt. Empfohlen wird anfangs eine halbstündliche Eingabe, später größere Abstände, bis der Spuk vorbei ist. Hierbei kommt dann die keimtötende Wirkung des Honigs voll zur Geltung.

Aber auch zur Wundbehandlung ist Honig in vielen Fällen jedem anderen Mittel vorzuziehen. Er hat keinerlei Nebenwirkungen wie Jod, Puder oder Salben, die der Hund womöglich ableckt, dafür aber eine sichere desinfizierende Wirkung. Eiternde, nässende Wunden, auch nässende Ekzeme, werden mit Honig bestrichen, oder es wird ein Honigverband aufgelegt. Da Honig Wasser anzieht, trocknet alles bald aus, ist keimfrei und kann unter dem lackartig getrockneten Honig gut abheilen. Verbrühungen oder Verbrennungen heilen narbenlos ab.

Auch bei langwierigen Geschwüren und schwer heilenden Wunden hilft Honig. Er beschleunigt die Heilung der Wunden, er regt die Zellteilung an und damit die Vernarbung. Eine wirksame Salbe kann man sich aus 2/3 Honig und 1/3 Lebertran anrühren. Volksheilmittel sind auch Honig mit Roggenmehl, Honig mit allerlei Heilkräuter- Tinkturen. Sogar bei einer hartnäckigen Bindehautentzündung der Hunde hilft es, etwas flüssigen Honig einzuträufeln.

Auch kann man Hündinnen während und nach der Geburt als Unterstützung anstatt Traubenzucker Honig geben.

Honig bewährt sich einfach überall da, wo man sonst zu Sulfonamiden und Antibiotika greifen müsste. Man kann ruhig Honig als entsprechenden Ersatz versuchen, denn Honig schadet nicht, und wenn Honig wirklich nicht hilft, ist immer noch ein Tierarzt und sein Schrank voller Medikamente als letzte Rettung da.

Wichtig ist es, den richtigen Honig zu verwenden und ihn sparsam anzuwenden. Honig ist keinesfalls in jedem Fall auch Honig. Besondere Geschmacksrichtungen sind in diesem Fall nicht von Bedeutung. Wichtig ist es, keinen gestreckten, keinen verfälschten und keinesfalls einen bereits einmal erhitzten Honig zu nehmen. Ist Honig nur einmal erhitzt worden, ist seine herrliche Wirkung, bis auf den süßen Geschmack verloren. Seine Wirkstoffe und Vitamine sind sowohl Hitze-, als auch Luft- und lichtempfindlich, dass heißt, dass Honig kühl, lichtgeschützt und unverdünnt aufgehoben werden muss.

Honigzubereitungen sind immer unmittelbar vor dem Verbrauch anzurühren. Niemals darf Milch oder Tee mit Honig erhitzt werden. Vielmehr rührt man den Honig kurz vor dem Verbrauch in die gerade trinkwarme Flüssigkeit ein. Honig muss verschlossen aufbewahrt werden, da er Wasser anzieht und so tatsächlich ganz von selbst verdünnt wird.



 

 

Joghurt


Anwendungsbereiche:
Blähungen

täglich nach dem Essen ein bis zwei Esslöffel lindern das Leiden. Durch den Joghurt bilden sich weniger Gase und somit weniger unangenehme "Winde"

 

 


Johanniskrautöl

Anwendungsbereiche:
Liegeschwielen, Entzündungen, Brandwunden, Verbrennungen

Ideal zur Erstversorgung von Brandwunden oder bei leichten Erfrierungen. Weiterhin äusserlich zur Anwendung bei Verstauchungen, Verrenkungen sowie bei Blutergüssen und bei überanstrengter Muskulatur kann Johanniskrautöl einmassiert werden. Bei entzündeter Haut und Juckreiz verschafft es Linderung und unterstützt die Heilung.


 

 


Karotten


Anwendungsbereiche:
Gebissreinigung, Hautpigmentierung, Blutbildung, Fellwechsel, Darmpflege

Durch das Zufüttern von Karotten erhält der Hund eine kräftigere Pigmentierung des Fells. Karotten enthalten Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A. Die Blutbildung wird angeregt, der Stoffwechsel reguliert und das Wachstum gefördert. Fell, sowie Krallen werden kräftiger. Besonders in den Fellwechselphasen ein hilfreiches Naturheilmittel. Wahlweise können Karotten püriert oder roh zugefüttert werden.


 

 


Kleie 


Anwendungsbereiche:
Diät, Futterzusatz, Darmreinigung

Durch das Zufüttern von Karotten erhält der Hund eine kräftigere Pigmentierung des Fells. Karotten enthalten Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A. Die Blutbildung wird angeregt, der Stoffwechsel reguliert und das Wachstum gefördert. Fell, sowie Krallen werden kräftiger. Besonders in den Fellwechselphasen ein hilfreiches Naturheilmittel. Wahlweise können Karotten püriert oder roh zugefüttert werden.

 

 

 

 


Knoblauch

Anwendungsbereiche:
Hautentzündungen, Pilzbefall, Wunden, Rheuma, Infektionen, Parasitenbefall, Zecken, Würmer

Knoblauch wirkt gegen Pilze und Bakterien. Knoblauchwasser hilft bei Hautproblemen, bei kleinen Wunden zur Reinigung sowie bei Hautentzündungen und gegen Pilzbefall. Das im Knoblauch enthaltene entzündungshemmende Allizin lindert Schmerzen bei Arthrose. Knoblauchpulver ins Fell gerieben hilft gegen Zecken und Flöhe und wirkt Wurmabweisend. Regelmässig Knoblauch verwendet wirkt verjüngend ! Aber nur niedrig dosieren, da Zwiebel und Knoblauch hochdosiert dem Hund gefährlich werden können.

Knoblauch als Futterzusatz: 30 gr. frischer Knoblauch mit der Knoblauchpresse zu einer Paste quetschen und anschließend mit 20 ml kochendem Wasser vermengen und in ein gut schließendes Glas geben. Täglich zwei Tropfen zum Futter geben hält Zecken und Flöhe fern und schützt vor Würmern (nach ca. 3 Monaten Zufütterung) Die Mischung hält sich ca. 2 Monate.


 

 


Lavendelöl 


Anwendungsbereiche:
Ungeziefer, Läuse, Flöhe

Ideal zur Erstversorgung von Brandwunden oder bei leichten Erfrierungen. Weiterhin äusserlich zur Anwendung bei Verstauchungen, Verrenkungen sowie bei Blutergüssen und bei überanstrengter Muskulatur kann Johanniskrautöl einmassiert werden. Bei entzündeter Haut und Juckreiz verschafft es Linderung und unterstützt die Heilung.

 

 


 Milchprodukte


Anwendungsbereiche:
Blähungen, Vitamin- und Eiweissmangel, Kalziummangel

Reine Milchprodukte werden vom Hund nicht vertragen, jedoch Quark, Käse, Buttermilch und Joghurt ohne Probleme. Sie liefern hochwertiges Eiweiss, Vitamine, Kalzium und sorgen für ein gutes Darmklima. Hin und wieder Milchprodukte pur oder ins Futter gemischt, halten den Hund gesund und fit.

 

 


Olbas-Tropfen


Anwendungsbereiche:
Abwehr von Rüden bei Läufigkeit

Olbas-Tropfen sind aus ätherischen Ölen hergestellte Erkältungstropfen die in der Apotheke erhältlich sind. Wenn Sie ihrer Hündin davon ein paar Tropfen unter die Rutenwurzel ihrer läufigen Hündin geben finden Rüden die heiße Dame gleich garnicht mehr so attraktiv.



 

 


Pfefferminz


Anwendungsbereiche:
Floh-Prophylaxe, sabbern

Ein kleines Stoffsäckchen mit getrockneten Pfefferminzblättern gefüllt und ins Hundekörbchen gelegt hält Flöhe davon ab sich dort einzunisten.

Ein Löffel kalter Pfefferminztee können lästiges sabbern vermindern.


 

 


Pfirsiche

Anwendungsbereiche:
Futterergänzung, Zur Stärkung des Immunsystems, bei Vitaminmangel

Als Futterzusatz enthält der Pfirsich Vitamin A, B, B3 und Vitamin C. Pfirsiche wirken leicht abführend und sollten wohl dosiert werden. Vorsicht bei Pfirsichkernen, diese enthalten Blausäure und sollten dem Hund nicht verabreicht werden.

 

 

 


Samen, Nüsse und Pflanzenöle


Anwendungsbereiche:
Nahrungsergänzung, Verstopfung, Hautprobleme, bei Wurmbefall, Fellpflege, bei gestörtem Fettstoffwechsel

Sonnenblumenöle, Weizenkeimöle und Maiskeimöle sind reich an Vitamin B, Vitamin E und enthalten Eiweiss. Mischen Sie täglich davon eine kleine Menge unters Futter. Weizenkeime helfen bei Schwächezuständen und Herz- Kreislaufstörungen. Kürbiskerne wirken vorbeugend gegen Wurmbefall. Erdnüsse, Haselnüsse und Walnüsse sorgen für ein glänzendes Fell und enthalten Mineralien, Eiweisse, sowie Vitamin A und E, angewendet bei Schleimhautenzündungen, Ekzemen, Furunkeln und anderen Hauterkrankungen. Nüsse sind Energielieferanten und können auch als Leckerli zwischendurch gegeben werden (50 g Haselnüsse entsprechen 250 g Fleisch)

 

 

 


Teebaumöl


Anwendungsbereiche:
Pilz- und Keimtötend, bei Hautkrankheiten, Juckreiz, Verrenkungen, Allergien

Ein gutes Hausmittel bei allen nicht infektiösen Hauterkrankungen. Es wirkt gegen Flöhe und Zecken und hilft insbesondere bei Allergien durch Flohbisse sowie bei Haarausfall. Mehrmals wöchentlich aufgetragen lindert Teebaumöl quälenden Juckreiz z.B. bei Insektenstichen oder Allergien. Teebaumöl nie unverdünnt anwenden! Rezeptur: 1 Tropfen Teebaumöl mit einem Esslöffel Oliven- oder Mandelöl gut vermischen und dann erst auf die Haut auftragen.


 

 


Trockenobst

Anwendungsbereiche:
Bei Mineralstoffmangel, als Futterergänzung

Trockenobst enthält u.a. Vitamin A,B und C mit hohen Mineralstoffanteilen. Kalzium und Phosphor garantieren eine gute Mineralstoffversorgung. Nicht zu vergessen der hohe Ballaststoffanteil. Achtung... getrocknete Rosinen wirken abführend !

 

 


Zedernholz-Öl


Anwendungsbereiche:
Flohprophylaxe

1 Tropfen Öl mit 1 Esslöffel Oliven- oder Mandelöl vermengen und in eine kleine Sprühflasche geben und ins Fell sprühen hält Flöhe ab.
1 Tropfen Öl mit 1 Esslöffel Oliven- oder Mandelöl vermengen und in eine kleine Sprühflasche geben und ins Fell sprühen hält Flöhe ab.

 

 


Zitrone

Anwendungsbereiche:
Flohprophylaxe

Ein Spray, hergestellt aus 2 Zitronen hält Flöhe fern. 2 Zitronen in Viertel schneiden, mit 1/2 Liter kochendem Wasser überbrühen. Mit Zitronen gut auskühlen lassen. Zitronen entfernen und das Zitronenwasser in eine Sprühflasche geben. Den Hund damit täglich einsprühen.

 

 


Zitronelle

Anwendungsbereiche:
Flohprophylaxe

1 Tropfen Öl mit 1 Esslöffel Oliven- oder Mandelöl vermengen und in eine kleine Sprühflasche geben und ins Fell sprühen hält Flöhe ab.
 
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