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Das Tagebuch einer kleinen Hundeprinzessin - Ernährung:


Nach Liebe und  viele Spaziergänge das wichtigste in einem Hundeleben: Fressen


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3. Lebensmonat:
Die Welpen brauchen noch 5 Mahlzeiten am Tag.


4. Lebensmonat:
Es kann auf 4 Mahlzeiten täglich reduziert werden.


5. Lebensmonat:
Kleine Rassen kommen nunschon mit 3 maliger Fütternung aus, große sollten weiterhin 4 mal gefüttert werden.


6.bis 8. Monat:
Bei kleinen Rassen kann auf zwei Mahlzeiten täglich umgestellt werden, große brauchen drei.


9. Lebensmonat
Bei sehr frühreifen kleinwüchsigen Hunden reicht eine Mahlzeit täglich, verträglicher sind zwei. Große Hunde brauchen zwei Mahlzeiten, das sollte auch so bleiben, wenn sie erwachsen sind.


Kranke Hunde, oder säugende Hündinnen, sowie " Hochleistungssportler" brauchen immer mehrere Mahlzeiten täglich.

 

Trinken tut ein Hund 55 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Das sind bei einem 5 kg Hund ca. 275 ml.

Frisches Wasser muss immer zur Verfügung stehen!

Wichtig ist sich für die richtige Menge beim Kauf zu entscheiden!
Geöffnete Dosen sollten innerhalb von 2 Tagen verbraucht sein.Achtung nicht direkt aus dem Kühlschrank verfüttern, das Futter sollte Raumtemperatur haben!
Trockenfutter sollte nach dem Öffnen, wenn es kühl gelagert wird und nach dem füttern verschlossen wird innerhalb von 2-4 Wochen verbraucht werden. Um gegen Futtermilben vorzubeugen kann man das Futter protionsweise einfrieren!
 

Fertigfutter

enthält  alles
, was ein normaler Hund braucht und ist einfach zu füttern. Bitte kaufen Sie trotz Preisvorteils keine zu großen Mengen, denn verdorbenes oder gar verschimmeltes Fertigfutter kann schlimmstenfalls tödlich für den Hund sein. Auch werden durch die Luftzufuhr bei geöffneten Packungen wertvolle Vitamine zerstört.
Der Markt bietet viele gute Futtersorten, die trocken, oder in warmem Wasser eingeweicht werden. Dabei deckt das angebotene Sortiment auch die unterschiedlichsten Anforderungen des Hundes. Allerdings sollte beachtet werden, dass es für den Wasserhaushalt des Hundes immer sinnvoll ist, das Trockenfutter gründlich quellen zu lassen – auch wenn manche Hunde es gerne trocken aufnehmen möchten.

Auch wenn Sie Ihren Hund mit Frischfutter versorgen möchten, werden Sie in Zoofachgeschäften fündig. Hier werden verschiedene Fleischsorten, grüner Pansen und Blättermagen tiefgefroren angeboten. Das Fleisch muss dann grundsätzlich vollständig aufgetaut und durch und durch "schnauzenwarm" gereicht werden. Selbstverständlich sollte der Hund keine geräucherten, gepökelten und gewürzten Fleischteile erhalten.


Das Geheimnis erfolgreicher Frischfütterung heißt Abwechslung.

Um sicherzugehen, dass alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthalten sind, die der Körper zur Gesunderhaltung braucht. Bewährt hat sich die so genannte Trennkost, d. h. Fleisch und Getreide werden separat gefüttert, z. B. Hundekuchen und Trockenfutter morgens und Fleisch abends. Es ist allerdings schwer, die richtige Nährstoffmischung für den Hund zu finden.

 

Rohes Schweinefleisch ist ebenfalls für Hunde und Katzen verboten, weil sich diese Tiere im Gegensatz zum Menschen an der Aujezky´schen Krankheit infizieren können, die ähnlich wie die Tollwut absolut tödlich verläuft.

Nährstoff- und vitaminreiche Leckereien sollten regelmäßig zugefüttert werden. Sie sichern nicht nur die Energiezufuhr des Hundes, sie helfen auch, den Fütterungsalltag aufzulockern und dem Hund mehr Freude am Fressen zu machen. Variiert man zudem in der Auswahl der Hundesnacks, wird einmal die Kaumuskulatur gestärkt und ein anderes Mal Zahnpflege betrieben.
Proteine braucht der Körper zum Aufbau und Erhalt der Körpersubstanz. Dabei versteht man unter Fleisch alle Teile von Schlachttieren, Kaninchen, Wild, Geflügel oder Fisch. Im Handel als Ochsenziemer, Straussensehnen, usw. zu finden.

Frische Kuhmilch vertragen die meisten Hunde nicht, da Milchzucker zu Durchfall führen kann. Gesäuerte Milch jedoch wie Buttermilch, Quark, Yoghurt, Kefir, Hüttenkäse aber auch Molke sind hervorragende, leichtverdauliche Eiweißlieferanten. Käse mögen Hunde besonders gerne.

Das Ei ist eine besonders hochwertige Eiweißquelle. Es sollte, möglichst gegart, einmal wöchentlich unters Futter gegeben werden.
Fisch sollte gekocht oder gedünstet werden. Bitte sorgfältig alle Gräten entfernen! Auch Trockenfisch ist sehr beliebt.

Hunde brauchen Fett als Energielieferant. Ohne Fett können viele Vitamine nicht aufgenommen werden. Ranziges Fett zerstört zudem (die) Vitamine. Mariendistelöl und Boretschöl sind für Hunde mit Haut- und Haarproblemen gut geeignet, Becelöl und Maiskeimöl kann man auch nehmen. Man kann zusätzlich zum Trockenfutter etwas untermischen.

Die im Handel angebotenen Flocken decken den Kohlenhydrat-Bedarf des Tieres. Wertvolles Quinoa oder gelegentlich kann auch brauner, ungeschälter Reis, altbackenes Vollkornbrot, Haferflocken, Graupen oder Nudeln gegeben werden. Reis, Nudeln und Graupen müssen allerdings vor der Fütterung gekocht werden.  Diese Zugabe ist bei Trockenfutter nicht nötig, weil  alles darin enthalten ist.

Das Angebot ist reichhaltig: Hunde-Trockenfutter gibt es in vielen Varianten und von vielen Herstellern.

Nun hat man als Hundebesitzer ja gewisse Prämissen was das Futter angeht. Die Gruppe derjeniger, die das Billigste Futter füttern möchten bzw. das in der Werbung am Meisten gepriesene soll hier NICHT angesprochen werden. Vielmehr möchte ich hier all diejenigen erreichen, die ihren Hund gesund und vor allem möglichst schonend ernähren möchten.

Eine grundlegende Problematik ist oft, dass viele Hundehalten annehmen, es sei egal was das Tier fresse, es würde ihm doch schmecken. Aber: Ein Tier frisst alles, was halbwegs genießbar ist.

Das Problem hierbei ist vor allem, dass bei unseren hochgezüchteten Rassen heutzutage vor allem der Verdauungsapparat der Tiere immer sensibler wird. Deshalb gilt es auch unter dem Hintergrund eines möglichst langen, gesunden Lebens des Vierbeiners auf eine gesunde Ernährung zu achten (viel mehr als das für den Menschen gilt!).

Auf Folgendes sollten Sie achten:

  • im Futter sollten keine tierischen Nebenerzeugnisse enthalten sein.
  • es sollte hochverdaulich sein
  • es sollten keine hormonbehandelten oder genmanipulierten Bestandteile enthalten sein
  • die nötige Futtermenge pro Tag sollte so gering wie möglich sein, damit der Verdauungsapparat nicht so sehr belastet wird. (hochverdauliche Futter)
  • das Vitamin K3 darf nicht enthalten sein - es ist als Krebserregend eingestuft worden!
  • Pestizide (Schädlingsbekämpfungsmittel), Herbizide (Unkrautvernichter) und Fungizide (Mittel gegen Pilzbefall) sollten bei den Rohstoffen nicht verwendet worden sein.
  • Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren sollten in ausgewogenem Verhältnis enthalten sein - diese sind für eine ausgeglichene Fellstruktur verantwortlich

Und ganz wichtig: Keine Lockstoffe, Keine Geruchsverstärker, Keine Geschmacksverstärker! Diese können suchtartige Abhängigkeiten hervorrufen. KEIN Vitamin  K3 ACHTEN SIE AUF NATÜRLICHE ANTIOXIDANTIEN ! !

Abschließend zu sagen gilt es, dass es nicht primär darauf ankommen sollte, ob es dem Hund auf Anhieb (wichtig!) schmeckt, sondern ob er damit nicht sich selbst schadet. Viele aus der Werbung bekannte, große Unternehmen haben genau die oben beschriebenen Negativmerkmale alle in ihren Futtersorten vereint!

Was ist zu empfehlen?

Besonders Super Premium Futtermittel, die aus den USA oder den skandinavischen Ländern kommen (und auch dort produziert werden!!!), sind zu empfehlen. Die Kontrollen sind hierfür schärfer als für innerhalb der EU produzierte Futtersorten. Es erfolgt durch die Behörden vor Ort und auch die Importbehörden des deutschen Zolls eine penible Kontrolle jeder Charge.

Um gegen Futtermilben vorzubeugen, auf die manche Hunde allergisch reagieren, können sie Trockenfutter einfrieren,  dann portionsweise auftauen und verfüttern. Nicht gefroren verfüttern!!

 

 

Was wirklich auf dem Futter steht:


Tierische Nebenerzeugnisse
Es können enthalten sein: Hirn, Lunge, Nieren Blut, Knochen, Wolle, Hörner, Gewebe, Sehnen, Haut, Urin, Mägen, Därme, Drüsensekrete, Hormone aus Fruchtblasen. Das natürlich nicht nur von Rind, Schwein, Lamm und Pute, nein von ALLEN Tieren! Bedenken Sie, das Tausende von Tieren jährlich in Versuchsanstalten, beim Tierarzt oder auf der Straße verenden. Tierische Nebenprodukte stammen meistens aus Abdeckereien. Diese verarbeiten z.B. auch Rücklieferungen verdorbener Waren aus Supermärkten und Großküchen.
Auch für Zootiere findet man eine Verwertung.. Die meisten US-Tierfutterhersteller gehören zu den großen Lebensmittelketten. Eine preiswerte Möglichkeit Reste zu entsorgen.

Geflügel Nebenerzeugnisse
In der Regel sind das: Köpfe, Füße, Eingeweide, Blut, Urin und Federn. Die über Jahr hinweg anfallenden, ausgedienten Hühner der Legebatterien werden auf diese Weise entsorgt! Man beachte, dass diese Tier über Jahre hinweg mit Antibiotika und Chemikalien vollgestopft wurden!

Pflanzliche Nebenprodukte
Alles was bei der Getreideverwertung abfällt, kommt hier hinein!
Erdnusshülsen, verdorbenes Getreide, Stroh, Nußschalen, Reste aus der Herstellung von Müsli, häufig als Cerealien bezeichnet.

Grieben
Ein Produkt aus der Tierkörperbeseitigung. Hund, Katze, Maus, Kuh und Pferd!. Grieben entstehen, wenn aus den Innerein das Fett ausgelassen wird und verhärtet.

Mais/Reis/Weizen-Gluten
Das sind laut wissenschaftlichen Untersuchungen, die Hauptauslöser unterschiedlicher Allergien. Ins Futter kommen in den meisten Fällen höchsten die Abfallprodukte dieser Getreidesorten. Gluten ist nur noch die klebrige Massen nach dem Verarbeitungsprozess. Das gefährliche an diesen Stoffen ist, dass sie die Giftstoffe im Körper festhalten! So werden Durchfälle vermieden, der Halter denkt, das Futter wird vertragen! Dem ist aber nicht so, meistens gibt es Leber und Nierenprobleme, da diese Stoffe ausgeschieden werden MÜSSEN!

Reis
Da weißem Reis ca. 75% seiner Nährstoffe entzogen wurden, ist er nicht mehr als billiges Füllmaterial. Braureis ist ein Nebenprodukt der Reisherstellung, s.g. Schmachtkörner, die für sonst nichts zu gebrauchen sind..außer sie finden verwendung im Hundefutter.

künstliche Farbstoffe
Meistens erfährt man nur die Kürzel wenn diese Farbstoffe enthalten sind. E127 z.B. verursacht nachweislich auch Schilddrüsenkrebs. Allergische Reaktionen wurden auch bei folgenden Farbstoffen beobachtet: E102,E110, E122, E123, E127.

Digest
Eine Flüssigkeit, die von tierischen Geweben mit Hilfe von chemischer oder enzymatischer Hydrolyse hergestellt wird. Somit eine chemisch vorverdaute Nahrung, sicherlich kein zuverlässiger Nährstofflieferant!

Fleischmehl
Wenn es nicht näher Deklariert ist, kann sich hinter dieser Bezeichnung alles verstecken! Lieferant ist oftmals der Abdecker. Kann auch aus Schlachtabfällen vom Schwein bestehen, diese enthalten Stresshormone und Antibiotika- Rückstände. In Deutschland, Belgien und Holland ist die Zugabe von Antibiotika und anderen wachstumsfördernden Mitteln im Futter noch erlaubt. In Schweden ist zwar die Antibiotikazugabe im Futter verboten, nicht jedoch per Injektion. Soviel zu dem "guten" schwedischen Futter!
Hier fressen die Tiere es mit, in Schweden wird es gespritzt, kein so großer Unterschied, oder?
Bei Futtermittlherstellern in Frankreich und Holland wurde Klärschlamm im Futter gefunden. Fleischmehl wird hergestellt, indem tierische Abfallprodukte erhitzt werden, getrocknet, Proteein vom Eiweiß getrennt wird und der wirklich wertlose Rest gemahlen wird.

Tierische Fette
Meistens Abfall. Eine Studie ergab, eine erhöhte Krebsgefahr sowie die Zunahme von Tumoren und Herzprobleme. Des weiteren werden oft Abfallprodukte wie altes Frittierfett, als "wertvolles Fett" verarbeitet. Mitarbeiter dieser Firmen fahren Pommesbuden an.. Der Dioxinskandal in Belgien wurde durch eben solches, verunreinigtes Fett, das dem Futter zugefügt wurde, ausgelöst. Die meisten "Tierkörperbeseitiger" in Holland, Belgien und Deutschland haben als zweiten Gewerbezweig die Fettherstellung. Neuste Untersuchungen in der Schweiz kamen zu dem Ergebnis, dass die Hälfte der "Futterfette" mit Mineralöl verseucht sind.

Antioxidant: EG-Zusatzstoffe
Hinter diesem Begriff verstecken sich die schädlichen Stoffe BHA, BHT, Propylgallate und Ethoxyquin!Diese sind bekanntermaßen hochgradig krebserregend und allergieauslösend!
Sollte als Antioxidant tatsächlich gutes Vitamin E, C, oder Selen verwendet werden, wird dies mit Sicherheit auf der Packung klar deklariert dargestellt werden, denn das wäre was positives!

Phytamine
Phytamine sind pflanzliche Aufbaustoffe, sogenannte pflanzliche Sekundärstoffe, die unter anderem in Naturkräutern enthalten sind. Phytamine sorgen, vergleichbar mit Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen, schon in kleinsten Mengen für eine deutlich verbesserte Ernährung von Zellen, Immunsystem, Sehnen, Knochen, Gelenken und Bindegewebe.

Essentielle Aminosäuren
Essentielle Aminosäuren sind Eiweissbausteine, die dem Körper über die Nahrung zugeführt werden müssen. Essentielle Aminosäuren dienen der Zellernährung und sind massgeblich am Aufbau neuer Zellen beteiligt. Bei einem Mangel an essentiellen Aminosäuren ist eine optimale Zellerneuerung nicht möglich.

Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe
Natürliche Vitamine, Spurenelemente und Mineralien sorgen unter anderem für eine verbesserte Zellernährung, übernehmen wichtige Funktionen innerhalb des Zellstoffwechsels und sind daher für den Organismus von entscheidender Bedeutung.

Synthetische Vitamine
Dieser Begriff sorgt immer wieder für Diskussionen! Für eine lange Zeit wurde die Existenz von synthetischen Vitaminen von vielen Futtermittelherstellern, Tierärzten und Futterexperten schlichtweg geleugnet!
Mittlerweile ist diese ignorante Haltung nicht mehr haltbar und einer Unterscheidung zwischen synthetischen und natürlichen Vitaminen muss zugestimmt werden. Natürlich möchten viele Menschen für ihre Haustiere nur das Beste und oft entscheiden sie sich etwas mehr Vitamine zu füttern. Leider achten sie nicht auf die Natürlichkeit der Vitamine und verfüttern "schädigende" sythetische, im guten Glauben! Synthetische Vitamine werden unter Zusatzstoffe deklariert."Zusatzstoffe je Kilogramm"...schauen Sie lieber zwei mal hin!

Essenzielle Nährstoffe
Essentielle Nährstoffe sind lebensnotwendige Stoffe, die ein Organismus nicht selbst aufbauen kann. Dazu gehören Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Vitamine und Mineralstoffe. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann verschiedene Krankheiten auslösen.

Pflanzliche Eiweißextrakte
Das sind meist Sojaerzeugnisse. Diese werden verwendet um den Proteingehalt des Futter in die Höhe zu treiben, leider kann der Hund nichts davon verwerten, im Gegenteil allergische Reaktionen sind nicht selten!

Trockenschnitzel
Nährwertlose Erdnusshülsen.

Rohprotein
Das ist die Zusammenfassung aller Aminosäuren (Eiweiss-Verbindungen)die im Futter enthalten sind.

Proteine
"Baustein des Lebens". Für die Bildung von Muskeln, Knochen, Haut, Fett, Blut und Gewebe verantwortlich. Proteine setzen sich aus Aminosäuren zusammen und werden in tierische und pflanzliche Proteine (essentielle und nichtessentielle Aminosäuren) unterteilt

Zellulose
Das ist meistens die sehr geschickte Bezeichnung für Sägemehl..

Salz
Das Wichtigste an einem Hundefutter ( im Sinne der Händler) ist die Akzeptanz!

Soja, Weizen und Mais
Wissentschaftliche Untersuchungen beweisen, dass Soja, Weizen und Mais die Hauptauslöser unterschiedlicher Allergien bei unseren Haustieren sind!

 
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