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Das Tagebuch einer kleinen Hundeprinzessin - Die Geburt
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Unsere Geburt war leider ziemlich spektakulär! Als wir am 63. Tag noch nicht das Licht der Welt erblickt hatten,kam unseren Pflegeeltern das schon komisch vor! Eigentlich ist das der letzte Tag wo eine Hündin trächtig sein darf.
Meine Mama war schon nervös und suchte bei Ihrem Frauchen Schutz. Montag den 14.07.2008 wurde es dann brenzlich, ein Stück der Fruchtblase war zu sehen, aber sonst passierte nichts. Da hiess es nur noch, ab zum Tierarzt ! Diese Entscheidung war für uns alle Drei lebensrettend!
Im Geburtskanal vor dem "Ausgang" lag ein Geschwisterchen von mir, welches leider, ohne jemals auf der Welt gewesen zu sein, sofort über die Regenbogenbrücke gegangen ist. (Hoffentlich geht es Dir gut dort!)
In der Wurfbox
Dann wurde schnell ein Kaiserschnitt gemacht und wir haben es geschafft! Nun wünschen wir uns ein gesundes glückliches Hundeleben!
Meine Mama hat das alles geduldet, wegen der Naht hat sie einen Trichter bekommen, damit sie nicht an die Wunde geht, aber den hat sie nicht gebraucht, Sie ist nicht ein einziges Mal daran gegangen.
Weiger als eine Hand voll...
Jetzt kamen noch 2 Tage an denen es schwierig war, denn Mama hat uns nur mit Schmerzen und Leid verbunden, sie wollte uns keine Milch geben. Mit vielen guten Worten und Streicheleinheiten hat ihr Frauchen es am 3. Tag geschafft, die Milch fliesst in Strömen und wir können nicht genug von dem leckeren Zeug bekommen, manchmal trinken wir so viel, dass uns die Milch schon aus der Nase läuft.
Nach dem Kaiserschnitt
Noch schaffen wir es nicht allein....
Nicht sehr groß, oder?
- Danke liebe Pflegemama, ohne deine Unterstützung hätten wir wohl nicht die kostbare Muttermilch und die Zuneigung unserer Hundemutter erfahren dürfen ! -
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